Welche Med­i­ta­tio­nen oder Ses­sions waren für Dich belebend oder nährend?

Das hängt immer von mein­er Tagesstim­mung ab. Am let­zten Tantra-Tag war es die Ganzkör­p­er- Aktivierungsses­sion, die für mich sehr inten­siv war — sehr tief. Die einzel­nen Phasen bauen aufeinan­der auf und der Kör­p­er wird mehr und mehr mit Energie gefüllt, bis er sich mit all der Energie, die er aufge­baut hat, der Sinnlichkeit hingeben darf. Nach dem Ende der Med­i­ta­tion zit­terte ich noch minuten­lang am ganzen Kör­p­er und brauchte einige Zeit, um wieder ins Hier und Jet­zt zu kom­men, was für mich ein Zeichen für eine tief bere­ich­ernde Erfahrung ist.

Was war für Dich der Höhep­unkt des Tages?

Der Höhep­unkt ist für mich immer die Begeg­nung mit den Men­schen auf den tief­er­en Ebe­nen. Sich gemein­sam einzu­lassen und zuzu­lassen, was zu diesen trans­for­ma­tiv­en Erfahrun­gen beiträgt und den Raum füllt.

Was würdest Du gerne in Deinen All­t­ag inte­gri­eren?

Die geführten Med­i­ta­tio­nen dort baue ich bere­its in kürz­er­er oder voller Länge in meinen All­t­ag ein. Auf diese Weise finde ich immer wieder meine Mitte und bleibe in ihr. Das führt mich zu mehr Gelassen­heit, Freude und Kraft, um nur einige pos­i­tive Aspek­te zu nen­nen.

Warum würdest Du diesen Tantra-Tag anderen Men­schen empfehlen?

Tantra gibt mir Tiefe. Eine Tiefe, die ich in meinen Begeg­nun­gen mit mir selb­st und mit meinen Mit­men­schen noch nie erre­icht habe. Tantra hat mich wieder mit mir selb­st ver­bun­den, mit meinen inner­sten Gefühlen und Emo­tio­nen. Tantra ist ein Weg, der mich vol­lkom­men abge­holt hat und den ich auf jeden Fall weit­erge­hen werde.

Ganz viele Liebe Grüße, Jür­gen