Hal­lo Shafia und Nuri,

Endlich komme ich dazu ein Kom­men­tar zum ersten Tantra-Woch­e­nende zu schreiben.

Also es war toll, hat wirk­lich Spass gemacht. Die Gruppe war toll, das Erleben miteinan­der, sich öff­nen kön­nen, Emo­tio­nen zuzu­lassen ohne sich zu schä­men war ein tolles Erleb­nis.…

Ich kan­nte schon einige Meth­o­d­en, die auch jede Woche in der Gemein­schaft prak­tiziert wur­den, wo ich gelebt habe, deshalb fiel es mir auch leicht da reinzuge­hen. Doch bei Men­schen ohne Erfahrun­gen, würde ich eine län­gere Vorstellungsrunde/Mitteilungsrunde (wie es uns geht, wo welche block­aden liegen) am Anfang mit reingeben, weil ich gemerkt habe, dass erst zum Schluss nach der Feed­back­runde ein biss­chen mehr Ver­trauen zur Gruppe aufkam.

Der Work­shop war wirk­lich schön struk­turi­ert und jede Ein­heit wurde gut erk­lärt.

Je mehr Teil­nehmer, umso stärk­er die Energien. Doch war es auch angenehm für den Anfang in ein­er kleineren Runde zu begin­nen.

Die Kursleit­er haben die Übun­gen sehr gut demon­stri­ert und wir kon­nten uns alle gut in die Sache hineinentspan­nen. Der Raum war gehal­ten und voller Ver­trauen. Es gab kaum Hem­mungen. Ger­ade weil vieles auch mit Humor und Leichtigkeit gestal­tet wurde. Die Snacks und Pausen zwis­chen­durch tat­en gut und waren famil­iär. Ich fühlte mich sehr willkom­men und auch immer gese­hen.

Die Atmo­sphäre war sehr entspan­nend und angenehm. Nicht zu groß und nicht zu klein.

Nun wurde ich durch den Work­shop inspiri­ert, wieder mehr in die Prax­is der Med­i­ta­tion zu gehen und kann die Tech­niken anwen­den.

Dafür bin ich dankbar.